Artist Index: Richter, Ludwig


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Los 6598Richter, Ludwig
Landschaftsstudie mit Wanderer und Frau auf einem Esel

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
563€ (US$ 625)

Details

Landschaftsstudie mit Wanderer und Frau auf einem Esel.
Feder in Braun über schwarzer Kreide. 21,8 x 28 cm. Wz. Fortuna (Fragment).

Die Komposition mit zentraler Wanderergruppe und rahmenden Bäumen erinnert an Richters 1826 entstandenes Gemälde "Tal bei Amalfi mit Aussicht auf die Bucht von Salerno" (Museum der Bildenden Künste, Leipzig). Der Zeichenstil allerdings datiert in die 1840er Jahre und ist vergleichbar mit Blättern wie "Ruine Kamaik in Böhmen" (um 1840) und "Neun Skizzen und Entwürfe zu Robinson d. J." (um 1843/48), beide im Kupferstichkabinett Dresden (Ausst. Kat. Ludwig Richter und sein Kreis, Kupferstichkabinett Dresden 1984, S. 153, Nr. 365 mit Abb., S. 167, Nr. 454 mit Abb.).

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Los 6043Richter, Ludwig
Italienische Waldlandchaft mit Wanderer und Ausblick auf ein Kastell

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.250€ (US$ 5,833)

Details

Italienische Waldlandschaft mit Wanderer und Ausblick auf ein Kastell.
Öl auf dünner Malpappe. 14,1 x 9,8 cm. Rechts signiert "L. Richter". Um 1825.

Als Sohn des Kupferstechers Carl August Richter geboren, ging Ludwig Richter zunächst bei seinem Vater in die Lehre, bevor er mit einem Stipendium an die Kunstakademie in Dresden wechselte. Dort kam er in Kontakt mit dem Kreis um den russischen Fürsten Narischkin, den er zwischen 1820 und 1821 auf einer ausgedehnten Reise nach Paris und Südfrankreich begleitete. Der Fürst schätzte seine Zeichnungen und Ölstudien so sehr, dass er einige als Geschenk an die russische Zarin Elisabeth Alexejewna sandte. Richter kehrte zunächst nach Dresden zurück, konnte jedoch mit Hilfe des Verlegers Christoph Arnold schon 1823 wieder gen Süden reisen und lebte daraufhin fast drei Jahre in Rom, wo er engen Kontakt zu vielen deutschsprachigen Künstlern wie Joseph Anton Koch, Ernst Ferdinand Oehme und Julius Schnorr von Carolsfeld pflegte. In Rom fand er nicht nur zur Religion, sondern entwickelte auch im regen Austauch mit dem Philologen Karl Bunsen und dem Theologen Richard Rothe eine eigene künstlerische Naturauffassung, die von der Harmonie von Mensch und Natur geprägt war. Die vorliegende Ölstudie ist ein wunderbares Beispiel dieser von stiller Einkehr geprägten, sehr persönliche Bildsprache.

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Los 2536Richter, Ludwig
Brief 1861

Auktion 121

Zuschlag
380€ (US$ 422)

Details

Richter, Ludwig, Maler, Zeichner und Radierer, führender Illustrator der deutschen Spätromantik (1803-1884). Eigh. Brief m. U. „L. Richter". 1 S. Gr. 8vo. Dresden 23.VI.1861.
An einen "hochgeehrten Herrn und Freund", dem er zwei kleine Zeichnungen mit Preisangaben zur Ansicht übersendet. "... Finden Sie diesselben nicht geeignet, so bitte ich um baldige Zurücksendung, vielleicht findet sich dann später etwas Anderes ... Mein ehemaliger Schüler, der talentvolle Thierzeichner Hasse ist schon seit einem Jahre verstorben. Ich danke Ihnen recht schön für die Photographie nach Schwind, was von ihm ist, erregt immer ganz besonders mein Interesse und erfreut mich höchlich ...".

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Los 6769Richter, Ludwig
Hirte an der Via Appia beim Grabmal der Cecilia Metella mit Blick auf die Aqua Claudia und die Sabiner Berge

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,806)

Details

Hirte an der Via Appia beim Grabmal der Cecilia Metella mit Blick auf die Aqua Claudia.
Bleistift auf Velin. 18,2 x 26,2 cm. Unten rechts eigenh. bez. "Via Appia. / bei Cecilia Metella. 13 März. 1826." und "alte Strada (durchgestrichen) Via Appia / b. Cecilia Metella." Wz. Whatman 1818.

Nach Studien in Dresden und Paris finanzierte der Dresdener Verleger Johann Christoph Arnold dem jungen Ludwig Richter von 1823 bis 1826 einen Studienaufenthalt in Italien. Kurz vor Richters Rückkehr in die Heimat entstand die vorliegende, atmosphärisch luftige und dennoch sehr präzise Zeichnung. Das Blatt stammt aus der Sammlung Martin Wigands, Sohn und Nachfolger des Leipziger Verlegers Georg Wigand (1808-1858). In dessen Verlag erschien u.a. die mehrbändige Reihe Das malerische und romantische Deutschland. Auch für andere Titel fertigte Richter, der eng mit Wigand zusammenarbeitete, zahlreiche Zeichnungen an.

Provenienz: Martin Wigand (1846-1891), Leipzig (Lugt 2623).
C.G. Boerner, Düsseldorf, Neue Lagerliste Nr. 47, 1967, S. 20, Kat. Nr. 45 (Abb. T. 22).

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Los 6793Richter, Ludwig
Die Kinder im Walde

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,611)

Details

Die Kinder im Walde.
Feder in Schwarz und Braun, braun laviert, teils farbig aquarelliert über Bleistift. 16 x 11 cm. Vor 1849.

Vorzeichnung für das Frontispiz zu Georg Scherer: Illustriertes Deutsches Kinderbuch, Leipzig 1849, dort betitelt "Die verirrten Kinder".

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Los 6352Richter, Ludwig
Die Bolkburg im Riesengebirge, im Hintergrund die Burgruine Schweinhaus

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
675€ (US$ 750)

Details

Die Bolkburg im Riesengebirge, im Hintergrund die Burgruine Schweinhaus.
Bleistift auf Bütten. 14,9 x 22,9 cm. 1838. Wz. Fleur-de-lis (Fragment).

Für sein ambitioniertes Projekt "Das malerische und romantische Deutschland" (1837-1850) konnte der Leipziger Verleger Georg Wigand den just an die Dresdener Akademie berufenen Ludwig Richter gewinnen, der die Illustrationen für die Bände Harz, Franken und Riesengebirge beisteuerte. Hierfür brach Richter zu wochenlangen Wanderungen auf, die ihn im August 1838 in das Riesengebirge führten. Vor Ort fertigte er vorliegende Ansicht an, die später dem 1841 datierten Druck gleichen Sujets zur Vorlage diente. Beigegeben eine Pinselzeichnung in Grau "Steiniger Wasserfall im Gebirge", Deutsch, 19. Jh.

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Los 6351Richter, Ludwig
Kirchgang in S. Rocco bei Ariccia

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 833)

Details

Kirchgang in S. Rocco bei Ariccia.
Bleistift auf chamoisfarbenem Velin nach Julius Schnorr von Carolsfeld. 15,7 x 25,8 cm. Um 1824/25.

Den Entstehungszusammenhang der Zeichnung erläutert Prof. Hans-Joachim Neidhardt in einem Schreiben an Stephan Seeliger: "Bei dem unbezeichneten, hochinteressanten Blatt aus Richters italienischer Frühzeit handelt es sich um eine Kopie nach der schönen Federzeichnung von Julius Schnorr von Carolsfeld vom Oktober 1823, welche sich im Dresdener Kupferstichkabinett befindet (Inv. 1908-861). Sie gehört offenbar zu jenen Arbeiten, die Schnorr damals in Rom dem jungen Richter für Studienzwecke ausgeliehen hatte. Dieser verehrte den älteren sächsischen Landsmann, dessen Zeichenstil er sich zum Vorbild nahm. Für längere Zeit überließ ihm Schnorr zwei Klebebände mit seinen italienischen Landschaftszeichnungen, und Richter studierte intensiv 'das Machwerk derselben, weil dieses mir so besonders wohlgefiel und suchte mir vieles davon anzueignen‘ (L. R. Richter: Lebenserinnerungen eines deutschen Malers, 1922, S. 197). Sehr angetan war er von Schnorrs figürlicher Staffage, der ja auch in unserer Kopie seine besondere Aufmerksamkeit gilt. Richters Hand dagegen schlägt im Duktus des großen Baumes neben der Kapelle durch.“ Am 29. Juni 1824 besuchte Richter dann selbst Ariccia und hielt S. Rocco nahezu vom gleichen Standort fest (Dresden, Kupferstich-Kabinett, Inv. C 1908-1017).

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Los 6379Richter, Ludwig
Das Mühlental bei Amalfi

Auktion 118

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.875€ (US$ 7,639)

Details

Das Mühlental bei Amalfi.
Bleistift auf Velin. 29 x 23 cm. Unten links bez. "Amalfi". (1825).

Die Amalfiküste zählt zu den Sehnsuchtsorten der deutschen Künstler in Italien im 19. Jahrhundert. Und so gehören auch die Ansichten von Amalfi mit dem berühmten Mühlental zu dem festen Repertoire der reisenden Künstler. Ludwig Richter berichtete in seinem Jahrzehnte später verfassten Lebenserinnerungen von einem gemeinsamen Aufenthalt mit den Künstlerfreunden Johann Heinrich Schilbach, Johann Nikolaus Hoff und Hans Georg Harder in Amalfi im Mai 1825: "Nach Amalfi wurde [von Neapel aus] eine Fahrt in der Barke gemacht. Das schöne Felsengestade, die alten malerischen Warttürme und mittelalterlichen Bauten auf Klippen und Vorsprüngen im Meere reizten mich, einige genaue Zeichnungen auszuführen." (Ludwig Richter: Lebenserinnerungen, Berlin 1946, S. 104). Mit lockerem Strich skizziert Richter eine besonders schöne Situation aus dem Mühltal. Vor dem steil aufragenden Gebirgsmassiv liegt der Gebäudekomplex einer Wassermühle, vor der sich eine Mutter mit ihrem Kind aufhält und ein Wanderer vorüberzieht. Die Verbindung von Mensch und Natur, die Richter so am Herzen liegt, will ihm hier besonders gut gelingen: "Fürs erste will ich mich in das romantische Gebiet wagen, wo Natur und Mensch zu gleichen Teilen herrschen, eines dem andren Bedeutung und Interesse gibt" (Ludwig Richter 1825).

Provenienz: Dr. Theodor Engelmann, Basel (Lugt 789c).
C. G. Boerner, Leipzig, Auktion "Sammlung Dr. Theodor Engelmann - Basel. Das Werk Adrian Ludwig Richters" am 17. November 1928, Los 14.
Sammlung Freiesleben.

Ausstellung: Ausst. Ludwig Richter. Sonderkatalog der Sächsischen Kunstausstellung. Dresden 1903.

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Los 6372Richter, Ludwig
Das Oratorio del Crocifisso bei Albano

Auktion 118

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.250€ (US$ 6,944)

Details

Das Oratorio del Crocifisso bei Albano.
Bleistift auf Velin. 24,8 x 22 cm (die Ecken angeschrägt). Unten rechts signiert, datiert und bez. "Albano 7 Maggio 1824 L. Richter".

Den Mai des Jahres 1824 verbrachte Ludwig Richter in Albano, wo sich der Künstler gemeinsam mit seinen Malerfreunden Carl Wagner und Ernst Oehme ganz dem Zeichnen in der Natur widmete. Lebhaft beschreibt Richter diesen Aufenthalt in seinen Lebenserinnerungen: "Auf dem Wege nach Ariccia liegt ein Eremitenhäuschen am Walde, darunter ein Brunnen. Auch hier saß ich zeichnend mehrere Tage lang unter den schattigen Bäumen, und die vorüberziehenden Leute in ihren bunten Trachten amüsierten mich köstlich. Man hätte ganze Skizzenbücher anfüllen können mit den reizendsten Gruppen und Figuren.". Bei dem von Richter als Eremitenhäuschen bezeichneten Gebäude handelt es sich um das Oratorio del Crocifisso, das kurz nach dem Ortsende von Albano an der Via Appia liegt. Das unscheinbare, verwinkelte Gebäude, das in den Beschreibungen als Romitorio, also als Einsiedelei bezeichnet wird, wurde 1744 auf antiker Bausubstanz errichtet. Ihm war eine große Treppe vorgelagert, die von zwei kleinen kapellenartigen Bauten flankiert wurde. Am Beginn der Treppe stand ein Kreuz, dem die Kapelle ihren Namen verdankte. Der malerische Reiz des Motivs, das viele Maler der Goethezeit (darunter Jakob Philipp Hackert, Jacob Philipp Mechau, Carl Wilhelm Götzloff) in seinen Bann zog, beruhte auf dem verfallenen und heterogenen Charakter des Bauwerks und seiner Umgebung wie auch seiner sakralen Funktion (siehe dazu: Steffi Roettgen: "Von der malerischen Idylle zur Freilichtmalerei: Ariccia, Albano und das Oratorio del Crocifisso in den Veduten der Deutschrömer", in: Kunst-Geschichte-Wahrnehmung, Strukturen und Mechanismen von Wahrnehmungsstrategien. München und Berlin 2008, S. 95-115). Auch auf Ludwig Richter dürfte die Einsiedelei eine Faszination ausgeübt haben, wählte er doch diesen speziellen "Posto" gleich für mehrere Tage, um dort Inspiration zu finden. Die Graphische Sammlung des Museums der Bildenden Künste in Leipzig bewahrt eine weitere Bleistiftzeichnung Richters, die das Oratorio aus einer anderen Perspektive zeigt. Beide Blätter dürften während desselben Aufenthaltes entstanden sein.

Provenienz: Kunsthandlung Joseph Fach, Frankfurt a. M. (1984).

Literatur: Joseph Fach, Frankfurt, Katalog 31, 1984, Nr. 54 mit Abb.

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Los 6715Richter, Ludwig
Amor hinter einem Brunnen lauernd

Auktion 118

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 278)

Details

Amor hinter einem Brunnen lauernd.
Feder in Schwarz über Bleistift, leicht braun laviert. 4,8 x 5 cm. Rechts unten in brauner Feder monogrammiert "L.R.".



Provenienz: Galerie Gerda Bassenge, Berlin, Auktion 25, 1975, Los 1056.
Privatbesitz Berlin.

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Los 5340 [*]Richter, Ludwig
Malerische Ansichten aus den Umgebungen von Salzburg

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 833)

Details

Malerische Ansichten aus den Umgebungen von Salzburg. 6 Radierungen. Quer-8vo. Lose Blatt in OPapierumschlag mit typogr. Aufschrift. Leipzig, C. G. Börner. Hoff-Budde 193-198.

Die komplette Folge im Originalumschlag, in ganz ausgezeichneten, differenzierten Drucken, sämtlich mit Rand, teils mit Spuren des Schöpfrandes. Etwas fleckig bzw. stockfleckig, die äußeren Ränder leicht gebräunt, die Ränder und Ecken minimal bestoßen, sonst schön. Aus einer wohl bisher unbekannten Sammlung (Trockenstempel nicht in Lugt).

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Los 5376 [*]Richter, Ludwig
Malerische Ansichten aus den Umgebungen von Salzburg

Auktion 111

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)

Details

Malerische Ansichten aus den Umgebungen von Salzburg. 6 Radierungen auf chine appliqué. 16,7 x 21,2 cm. (1830). Hoff-Budde 193 V (von VI), 194-198 III (von IV).

Vor den Nummern. Die vollständige Folge in ausgezeichneten bis prachtvollen Drucken mit breitem Rand. Minimal fleckig, teils etwas gebräunt an den äußeren Rändern, sonst in einheitlich schöner Erhaltung. Aus der Sammlung Emil Schröter (Lugt 2270).

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Los 2634Richter, Ludwig
Brief 1874

Auktion 109

Zuschlag
420€ (US$ 467)

Details

Richter, Ludwig, Maler, Radierer und Illustrator, Professor an der Dresdener Akademie, Hauptmeister biedermeierlicher Illustrationskunst (1803-1884). Eigh. Brief m. U. "Ludwig Richter". 21/4 S. 8vo. Loschwitz 9.VII.1874.
An die Malerin Elisabeth Brauer, der er zur Verlobung gratuliert. "... Einem Alten gehen die Tage vorüber, schnell wie die Schwalben fliegen, er selbst geht aber immer langsamer, u. wenn ich deshalb auch etwas zu spät nachkomme, so komme ich doch mit denselben warmen u. aufrichtigen Glük- u. Segenswünschen für Sie u. Ihren Verlobten, wie sie mir bei Ihren beiden lieben Mittheilungen ins Herz kamen. - So haben den[n] Ihre Wander- und Prüfungsjahre den unverhofften aber wichtigen Abschluß gefunden, u. Sie stehen vor dem zweiten Theile Ihres Lebenslaufes, dessen Aufgabe zu lösen dieselbe höhere Hand Sie leiten wird, von welcher Sie bis hieher geführt worden sind. Ihr treuer und ernster Sinn kann Ihr Vertrauen auf jene Führung nur stärken! ... Ich freue mich Sie u. Ihren Verlobten - wie Sie es versprochen haben - bei Ihrer Rükkunft von Warschau zu sehen, wo wir uns besser aussprechen können, als es jetzt brieflich geschehen könnte ...". Ferner Mitteilungen und Grüße von Verwandten und Freunden. - 2 kleine Randdefekte.

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Los 6681Richter, Ludwig
Die Harzburg bei Neustadt

Auktion 109

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 3,056)

Details

Die Harzburg bei Neustadt: Harzlandschaft mit Mutter und ihren Kindern, im Hintergrund der Burgberg mit der Ruine der Harzburg.
Feder in Braun, braun laviert, über Bleistift. 10,4 x 15,9 cm. Verso in brauner Feder in einer Hand des 19. Jh. bez. "Die Harzburg bei Neustadt". Um 1838.

Vorzeichnung zu Wilhelm Blumenhagen "Wanderung durch den Harz". Leipzig 1838 (Hoff/Budde 3030).

Provenienz: Aus der Sammlung Dr. Theodor Engelmann, Basel (Lugt 789c).

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Los 6682Richter, Ludwig
Der Knabe vom Berge

Auktion 109

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 833)

Details

Der Knabe vom Berge.
Pinsel in Braun über Bleistift auf leichtem Karton. 9,7 x 5,6 cm. Um 1846.

Vorzeichnung für den von Krüger ausgeführten Holzschnitt aus L. Richter und A. E. Marschner: Alte und Neue Volkslieder, Leipzig 1846.

Provenienz: Aus der Sammlung Hermann Müller, Dresden (lt. Auskunft des Vorbesitzers).

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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