Artist Index: Schenck, Pieter


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Los 5203Schenck, Pieter
Römische Ansichten

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.188€ (US$ 1,319)

Details

Römische Ansichten. 94 Kupferstiche (von 100). Je ca. 16,5 x 20 cm. Lose Blatt in einer mod. Lwdkassette. Hollstein, aus 1497-1596 je I (von II), Nagler 177, Le Blanc 19.

Pieter Schenck selbst bezeichnet diese Ansichtenfolge als eines seiner wichtigsten Werke. Die Kupfer zeigen Ansichten der bedeutendsten antiken Bauwerke Roms, teilweise in verschiedenen Stadien ihres Zerfalls, darunter das Pantheon, das Kolosseum, die Trajanssäule, der Titusbogen, das Kapitol und vieles mehr. Die nahezu vollständige Folge noch vor den Nummern und vor der Verwendung der Ansichten in der Publikation Roma aeterna. Petri Schenkii, Sive ipsius Aedificiorum Romanorum, Integrorum collapsoriumque, Conspectus Duplex, Amsterdam 1705. - Ausgezeichnete, teils zart tonige Drucke sämtlich mit Rand. Heftspuren im linken weißen Rand, geringfügig fleckig und angestaubt, kleinere Randschäden, ein Blatt (Kolosseum) alt aufgezogen und mit stärkeren Erhaltungsmängeln, sonst jedoch in sehr guter und einheitlicher Erhaltung.

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Los 5292Schenck, Pieter
Ansichten von Berlin und Cleve

Auktion 106

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 556)

Details

Ansichten von Berlin und Kleve. 6 Radierungen. Je ca. 16,5 x 20,1 cm. Um 1700. Hollstein, aus 1205-1225, jeweils I (von II). Wz. Wappen von Amsterdam.

Aus einer insgesamt 21 Blatt umfassenden Folge mit Ansichten aus der Umgebung Berlins und Kleves, die Pieter Schenck um 1700 verlegt hat. Das an der niederländischen Grenze nördlich von Duisburg am Rhein gelegene Herzogtum Kleve erhielt zu Beginn des 17. Jahrhundert, neben den preußischen Städten Berlin und Königsstein, den Status einer brandenburgischen Residenzstadt und gehörte somit zum brandenburgisch-preußischen Staat. Seit 1666 war es definitiv im Besitz des Kurfürsten von Brandenburg und verblieb, obwohl im Laufe des 18. Jahrhunderts französisch besetzt, bis zum Frieden von Basel 1795 im Besitz Preußens. Unsere Auswahl zeigt Ansichten aus der Umgebung Berlins und Potsdams. - Wohl sämtlich vor der Nummer. Ganz ausgezeichnete, meist klare Drucke mit feinem bzw. schmalem Rand um die Plattenkante, oben bis an die Einfassungslinie bzw. vereinzelt bis in den Himmel geschnitten, ein Blatt unten ohne den Schriftrand. Entlang der feinen Rändchen teils mit Papierstreifen ergänzt, schwache Handhabungsspuren, sonst gut erhalten. Selten. Laut Auskunft des Vorbesitzers aus der Sammlung von R. Freiherr von Rehlingen und Kaltenberg.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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